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Günstiger investieren: Andalusien hebt Vermögenssteuer auf

Ministerpräsident Juan Manuel Moreno Bonilla kündigte vor wenigen Tagen gute Neuigkeiten für wohlhabende Steuerzahler an: Andalusien wird dem Vorbild der autonomen Region Madrid folgen und einen Freibetrag von 100 % auf die Vermögenssteuer einführen. Das bedeutet: Die Vermögenssteuer wird abgeschafft.

Die Änderung betrifft bereits das gesamte Steuerjahr 2022. Bisher wurde auf Vermögen über 700.000 Euro eine Steuer erhoben, sowohl für Residenten als auch Nicht-Residenten. Dies kann bei Immobilienbesitz schnell eintreten. Hintergrund dieser Neuerung sind demnach statistische Daten, die belegen, dass die Vermögenssteuer für viele wohlhabende Personen ein Hindernis für größere Investitionen in Andalusien ist.

Nun ist Andalusien – gleichauf mit Madrid – die Region mit der niedrigsten Steuerbelastung in ganz Spanien. Die großzügigen Steuererleichterungen beim Kauf von Immobilien wurden in der autonomen Region ebenso unbeschränkt verlängert. Darüber hinaus kündigte die andalusische Regierung eine Senkung der Einkommenssteuer (IRPF) an.

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